Moin 2021! Wohin geht die Reise mit dem Ahrensburg Blog?

Moin 2021! Wohin geht die Reise mit dem Ahrensburg Blog?

Ja, moin 2021! Ich schon wieder. Gerade erst ging mein kleiner Rückblick auf das Jahr 2020 online und schon haue ich wieder in die Tasten. Was ist passiert? Nun, ich habe zwar davon gesprochen, viele Ideen zu haben, ich habe keine Details dazu verraten. Und das werde ich hiermit ändern! In diesem Beitrag geht es darum, was ich mir für den Blog wünsche, erträume, konkretisieren möchte, vielleicht auch wieder verwerfe. Es ist also ein kleines Online-Brainstorming und eine Notiz an mich selbst. Ich lasse dich an meinen Ideen teilhaben, sortiere sie damit für mich und gebe dir die Möglichkeit, auch etwas dazu zu sagen. Coole Idee? Ok, dann mal los!

Moin 2021 – Ideen für den Blog!

Fangen wir mal mit dem Herzstück an: Dem Blog selbst. Er ist die Basis all meiner Ideen, sozusagen die Keimquelle des Unternehmens Ahrensburg Blog. Denn das wünsche ich mir, aus dem Blog soll ein Unternehmen wachsen. Und Geschichten erzählen ist nur ein Teil dieses Plans, wenn auch ein sehr wichtiger! Ich wünsche mir für den Blog:

  • Jede Woche eine neue Geschichte, die online geht, mindestens eine. Gern auch mehr!
  • Mehr Menschen und ihre Geschichte. Du bist Altenpfleger in Ahrensburg, Feuerwehrmann, arbeitest in einer KiTa, als Lehrerin, bist Busfahrer oder oder oder? Dann möchte ich erzählen, wie es dir in deinem Job geht? Welche Sorgen hast du, was bereitet dir Freude, worüber ärgerst du dich? Wenn du dich wohler damit fühlst, kann ich deine Geschichte auch anonym erzählen.
  • Mehr Autoren! Ich schreibe furchtbar gern und liebe es, Geschichten zu erzählen, aber ich habe nur 2 Hände und der Tag nur 24 Stunden. Deshalb wäre es so schön, wenn sich jemand findet, der Lust hat, mir zu helfen. Du möchtest Teil des Blogs werden und kannst schreiben? Dann melde dich bei mir! Wichtig: Im Moment ist der Blog für mich noch ein Hobby, ich verdiene also nicht mehr als ich an Kosten für Technik & Co. habe. Demzufolge kann also aktuell keine richtige Stelle ausschreiben oder ein Honorar zahlen. Mittel- bis langfristig ist das aber das Ziel! Vielleicht gibt es aber auch ein Thema, über das du schon lange mal schreiben wolltest. Etwas, worüber die Menschen in Ahrensburg bescheid wissen sollten. Dann profitierst du vielleicht zunächst einmal davon, es hier tun zu dürfen. Was immer es auch ist. Ausnahme: Klassische Werbung, die ist unbezahlt nicht möglich. Dafür bekomme ich Geld, aber auch darüber können wir natürlich reden.
  • Eventuell auch neue Rubriken. Oft habe ich schon darüber nachgedacht, bei der Job-Vermittlung zu helfen. Zum Beispiel Handwerksfirmen vorzustellen, die nach passenden Mitarbeitern suchen. Ganz zu schweigen davon, dass so viele Menschen eine Wohnung suchen und nicht finden. Aber auch das kann ich unmöglich allein auf die Beine stellen. Und Wohnungen, die es nicht gibt, kann auch nicht grad nicht aus dem Boden stampfen. 😄
Nicole Stroschein, Baustelle Erlenhof, Sommer 2017 – Foto: Rainer Jarck
Baustelle Erlenhof, Sommer 2017 – Foto: Rainer Jarck

Moin 2021 – die sozialen Netzwerke

Facebook und Instagram sind der verlängerte Arm des Blogs, durch sie ist der Weg zu meinen Lesern viel kürzer und direkter. Und ich kann dort auch super einfach mal etwas Tagesaktuelles ansprechen oder teilen. Mein wohl liebstes Tool sind die Instastorys. Ich liebe es, dort Bilder aus Ahrensburg zu zeigen, die ich bei meinen Fahrten mit dem Rad aufnehme. Für Instagram ist mein erklärtes, wenn auch sehr ambitioniertes Ziel: Ich möchte 10 000 Follower erreichen. 10 000 … ja, das ist eine ganze Menge, zumal es aktuell noch nicht einmal 2000 sind. Aber letztlich hat Ahrensburg bald 35 000 Einwohner, zudem erreiche ich ja auch Menschen, die früher einmal hier gelebt haben, solche, die in den umliegenden Dörfern wohnen und die, die damit liebäugeln herzuziehen. Also sollten 10 000 doch wohl machbar sein.

Nicole, Ahrensburg Blog
Neues Rad, neues Gück – Willkommen in der Familie, Raymon!

Du fragst dich, warum es ausgerechnet 10 000 sein sollen? Das ist ganz einfach. Während ich bei Facebook  ganz einfach Links teilen kann, die hierher auf den Blog oder zu anderen, interessanten Seiten führen, ist das bei Instagram nicht so einfach möglich. Ab 10 000 Followern kann man aber aus der Story auf andere Seiten im Netz verlinken. Und das möchte ich gern können. So sind Infos viel besser und einfacher zu verbreiten.

Ich denke, es wird noch etwas dauern, aber irgendwann komme ich von ganz allein zu diesem Ziel. Eine Überlegung für Instagram hege ich allerdings noch, zu der du mir vielleicht eine Rückmeldung geben könntest! Ich frage mich, ob ich mein Gesicht in den Instastorys immer mal in die Kamera halten sollte? Zum Beispiel, um einen Ort, den ich zeige, auch zu beschreiben oder etwas darüber zu erzählen. Das muss nicht täglich sein, aber vielleicht einmal in der Woche oder im Monat? Falls du mir bei Instagram folgst, gib mir dazu gern eine Rückmeldung.

Ach, Stichwort Fahrrad: Viele kennen sicher mein türkisfarbenes Rad namens Lottchen. Lottchen hat nun noch einen Bruder bekommen. Sein Name ist Raymon (siehe Foto) und er ermöglicht mir noch flotter durch die Gegend zu düsen. Er stammt übrigens nicht aus Ahrensburg und gekauft hab ich ihn höchstselbst. Mithilfe eines Gutscheins der weltbesten Freundinnen! Also, in Zukunft bin ich auch in blau-orange unterwegs. Vielleicht sehen wir uns ja mal, dann weißt du: Ich bin es wirklich.

Ideen und Visionen rund um den Ahrensburg Blog

Der aufmerksame Leser hat es vermutlich schon bemerkt, um meine Ideen und Wünsche umsetzen zu können, fehlt es an Zeit, Hilfe und infolgedessen auch Geld. Aktuell finanziere ich meinen Lebensunterhalt mit anderen Jobs. Um mich mehr dem Ahrensburg Blog widmen zu können, müsste ich also an anderer Stelle reduzieren, bräuchte dann aber einen finanziellen Ausgleich. Das ist zum einen natürlich durch bezahlte und gekennzeichnete Werbung und Kooperationen möglich. Oder aber durch evt. andere Einnahmequellen. Z. B.

  • Kalender
  • Bücher
  • Merchandising aller Art, wie z. B. Postkarten.

Ein Lottogewinn oder ein großzügiger Sponsor wären ebenfalls toll, aber bleiben wir mal realistisch. Hättest du gern einen Kalender mit Fotos, die ich geknipst habe? Soll ich mal konkret über ein oder mehrere Bücher nachdenken? Und, wenn ja, hast du konkrete Wünsche zu den Inhalten? Soll es ein reiner Bildband sein oder lieber Informationen und Geschichten aus der Stadt?

Moin 2021! Die Sache mit dem Speicher

Der alte Speicher hinter dem Marstall – Foto: NIcole Stroschein
Der alte Speicher hinter dem Marstall – Foto: Nicole Stroschein

Zu – vorerst – guter Letzt ist da noch die Sache mit dem Speicher. Der alte Speicher hinter dem Marstall. Dieses baufällige Gebäude, über dessen Sanierung seit Jahren immer wieder gesprochen und geschrieben wird. Ich träume ja davon, in diesem Speicher ein Eckchen zu nutzen. als Redaktionsraum und noch vieles mehr. Solche Gebäude berühren einfach mein Herz, ein großer Traum. Einige meiner Freunde kennen diesen Wunsch schon und auch (die supercoolen) Details meiner Ideen. Ich verschone euch an dieser mal damit. Aber: Gesagt habe ich es hiermit. Und das – so habe ich gelernt – ist wichtig. Schreibe deine Wünsche und Ideen auf, dann nehmen sie Gestalt an! ✅

Und so sei es! Ich freu mich drauf, meine Ideen zu verwirklichen, zumindest einigen von ihnen näher zu kommen. Vielleicht sogar mit deiner Hilfe! Auch wenn ich gute Vorsätze zum Jahresanfang seit jeher blöd finde, aber das ist ja ohnehin ein ganz anderes Thema. Nun erst einmal ein bisschen frische Luft schnappen. Der Himmel zeigt an diesem Januar-Morgen überraschend ein wenig blau! In diesem Sinne: Wir sehen und lesen uns, hab einen feinen Tag!

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